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Ressourcenschonende Haustechnik - einige Beispiele:

Elektrische Direktheizungen sind aus ökologischer Sicht grober Unfug - das gilt nicht nur bei Hausheizungen, sondern auch bei Waschmaschinen. Über ein zweites Ventil kann sich eine “ökologisch korrekte” Waschmaschine solar erwärmtes Trinkwasser beschaffen.

Wenn die Hersteller geistig nicht so träge wären, gäbe es selbstverständlich noch ein drittes Ventil, mit dem man kalkfreies Regenwasser laden könnte. Die Einsparung von Waschmittel und die Verlängerung der Lebensdauer von Wäsche und Waschmaschine wäre beträchtlich.

Auch elektrische Wäschetrockner sind Entropieschleudern. Dagegen braucht ein an die Hauslüftungsanlage angeschlosser Wäschetrockenschrank keine zusätzliche Energie mehr (“Nullenergie-Trockenschrank”).

Ein Regenwasserspeicher (5 m³) für Toilettenspülung, Reinigung und Gartenbewässerung schont das mit hohem Aufwand aufbereitete kostbare Trinkwasser.

Die Arbeitsräume im Keller können ohne Heizung genutzt werden, da auch der Keller des Hauses rundum gut isoliert ist und sich innerhalb (!) der thermischen Hülle des Hauses befindet.

Auf einen etwas kühleren Vorratsraum muss dieses Haus trotzdem nicht verzichten: Die normalerweise gut isolierten Zuleitungen zu den Erdsonden mit ihrer Temperatur von ca. 10 °C werden einfach ohne Isoliermantel durch einen sehr gut isolierten Schrank geleitet (“Nullenergie-Kühlbox”).

Etwas Amüsantes zum Schluß: Selbst das im Freien lebende Zwergkaninchen der Tochter muß im eisigsten Winter nicht erfrieren. Sein Stall wird mit der auf das Temperaturniveau des Erdwärmetauscher entwärmten Fortluft des Hauses frostfrei temperiert.